Akku-Hörgeräte im Vergleich: Vorteile, Nachteile und Kosten
Akku-Hörgeräte bzw. wiederaufladbare Hörgeräte haben in den letzten Monaten stark an Beliebtheit gewonnen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bieten nahezu alle Hörgeräte-Hersteller qualitativ hochwertige Akku-Hörgeräte an. Das überzeugt auch die Hörakustiker und sorgt für steil ansteigende Absatzzahlen bei den wiederaufladbaren Geräten.
Akku-Hörgeräte haben ihren Preis
Akku-Hörgeräte der neuesten Generation sind die Umsatzbringer der Branche. Das gilt für die Hersteller, wie auch die Hörakustiker im Fachgeschäft. Aussagen zu den Vorzügen wiederaufladbarer Geräte sollten mit der entsprechenden Vorsicht eingeordnet werden. Denn wo viel Geld im Spiel ist, sind ausschweifende Marketingversprechen nicht weit.
Hörgeräte mit Akku waren schon einmal ein Reinfall
Wiederaufladbare Hörgeräte gibt es schon seit geraumer Zeit. Die Technik war jedoch nicht ausgereift. Vor einigen Jahren hatte der Anbieter ZPower den Begriff „One-Charge-Per-Day“ geprägt. Damals wurde den Nutzern versprochen, dass sie pro Tag nur einen Akku-Ladevorgang für ihr Hörgerät benötigen. Diese Versprechen konnte der Anbieter jedoch nie ganz gerecht werden.
Grund dafür war die zunehmende Verbreitung von Hörgeräten mit drahtlosen Streaming-Funktionen. Das benötigte ein Vielfaches an Energie und brachte die Akkus an ihre Grenzen. Das Ergebnis: zahlreiche Beschwerden und Reklamationen und natürlich ein zusätzliches an Kosten.
Der Vergleich: Hörgeräte mit Akku oder Batterie?
Ob die Vor- oder Nachteile eines Hörgeräts mit Akku für den Hörgeräte-Träger überwiegen kommt stets auf den Einzelfall an. Faktoren wie der individuelle Lebensstil, die Alltagsgewohnheiten, aber auch die Solvenz sowie der Grad des Hörverlusts spielen hier eine Rolle.
Folgende Fragen werden wir im folgenden Vergleich von Hörgeräten mit und ohne Akku-Funktion nachgehen…
1. Design und Handhabung der Hörgeräte:
1.1. Wie groß sind die Hörgeräte und welche Bauformen stehen zur Verfügung?
1.2. Wie einfach ist die Bedienung der Hörgeräte?
1.3. Wie lassen sich die Geräte in den Alltag integrieren?
2. Funktions- und Leistungsumfang der Hörgeräte:
2.1. Welches Zubehör wird für die Stromversorgung benötigt?
2.2. Wie lange reicht die Stromversorgung?
2.3. Welche Sicherheitsaspekte gibt es zu berücksichtigen?
2.4. Für welchen Grad an Hörverlust eignen sich die Hörgeräte?
3. Preise, Folgekosten und Nachhaltigkeit der Hörgeräte:
3.1. Wie hoch sind die Preise für die Hörgeräte?
3.2. Welche Folgekosten können entstehen?
3.3. Wie umweltverträglich sind die Hörgeräte?
Vor- und Nachteile im Vergleich: Hörgeräte mit und ohne Akku
2016 kam eine neue Generation an wiederaufladbaren Hörgeräten auf Lithium-Ionen-Basis auf den Markt. Nicht nur wurde die Handhabung der Geräte deutlich vereinfacht. Die neuen Akku-Hörgeräte kamen im Vergleich zu den früheren Akku-Hörgeräten auf Zink-Luft-Basis dem Versprechen nach, nur noch eine Aufladung pro Tag zu benötigen.
Die neue Generation der wiederaufladbaren Hörgeräte auf Lithium-Ionen-Basis wollen wir hier mit den bislang üblichen Hörgeräten mit Knopfbatterien vergleichen. Bei Letzteren handelt es sich um Hörgeräte, die mit Zink-Luft-Batterien in unterschiedlichen Größen betrieben werden. Sie sind nicht wieder aufladbar und funktionieren mittels einer Zink-Sauerstoff-Reaktion.
Bereits heute ist die Marktdominanz der Hörgeräte mit Akku absehbar. Aber werden wiederaufladbaren Hörgeräte ihrer Rolle auch gerecht? Wagen wir einen genaueren Blick!
1. Design und Handhabung:
1.1. Wie groß sind die Hörgeräte und welche Bauformen stehen zur Verfügung?
Der Trend bei Hörgeräten geht seit Jahren zu immer kleineren Gehäusen – völlig unabhängig davon, ob sie mit Akkus oder Einmalbatterien betrieben werden. Heute gibt es bereits Akku-Geräte, die komplett im Gehörgang verschwinden. Die Größe der Hörgeräte wird in absehbarer Zeit also eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Hörgeräte mit Akku:
Da Lithium-Ionen-Akkus benötigen mehr Platz als Knopfbatterien. Daher werden wiederaufladbare Hörgeräte auf Lithium-Ionen-Basis stets größer sein, als Hörgeräte, die mit herkömmlichen Knopfbatterien betrieben werden.
Hörgeräte mit Batterie:
Die kleinsten Hörgeräte-Bauformen der Welt werden nach wie vor mit Einmalbatterien betrieben. In der Regel handelt es sich dabei um Zink-Luft-Batterien der Größe 10 (5,8 mm breit und 3,6 mm hoch)

Oticon Hörgeräte in unterschiedlichen Größen
1.2. Wie einfach ist die Bedienung der Hörgeräte?
Hörgeräte mit Akku:
Der Ladevorgang bei Hörgeräten mit Akku ist unkompliziert: Die Hörgeräte werden einfach in die Ladestation gelegt. Fertig. Weder ist bei wiederaufladbaren Hörgeräten mehrmals die Woche ein Batteriewechsel nötig. Noch müssen ständig neue Knopfbatterien gekauft werden.
Viele Ladestationen ermöglichen induktives Laden. Dabei wird ein Magnetfeld erzeugt, dass das Hörgerät mit Strom versorgt. Die Aufladung des Hörgeräts in der Ladestation erfolgt ohne zusätzlichen physischen Kontakt.
Beim induktiven Laden wird ein Magnetfeld erzeugt, über das zum Beispiel ein Handy mit Strom versorgt werden kann. Dafür benötigst man kein zusätzliches Kabel, lediglich eine spezielle Ladevorrichtung, auf der man das zu ladende Gerät legt. Geräte wie das Smartphone müssen kompatibel sein, damit man sie kabellos aufladen kann.
Hörgeräte mit Batterie:
Grundsätzlich ist der Batteriewechsel bei Hörgeräten nicht schwierig und mit ein wenig Übung leicht zu bewerkstelligen. Ältere Menschen, deren Sehvermögen oder auch Motorik, z.B. durch Rheuma oder Arthrose beeinträchtigt sind, tun sich mit den kleinen Batterien und Batteriefächern jedoch oft schwer.
1.3. Wie lassen sich die Geräte in den Alltag integrieren?
Hörgeräte mit Akku:
Hörgeräte mit Akku müssen mindestens täglich aufgeladen werden. Das kann über Nacht in der Ladestation erfolgen.
Wer viel auf Reisen ist, muss stets darauf achten, eine Ladestation dabei zu haben. Zudem benötigt man einen Ort, an dem diese angeschlossen werden können. Alternativ gibt es Ladestationen mit integrierter Powerbank, die die Energieversorgung sicherstellten. Oft können auch handelsübliche Powerbanks über einen USB-Anschluss mit der Ladestation verbunden werden und so die Stromversorgung übernehmen.
Da die Ladestation mitsamt Zubehör (z.B. Powerbank) jedoch deutlich mehr Platz als Einmalbatterien benötigt, sollte diese in einem eigens dafür angeschafften Behältnis transportiert werden.
Hörgeräte mit Batterie:
Da Hörgeräte mit Batterien über eine mehrtägige Laufzeit verfügen bieten sie ein hohes Maß an Unabhängigkeit: Die Hörgeräte können ohne Unterbrechung verwendet werden. Stundenlanges Aufladen ist nicht nötig.
Das Mitführen von zusätzlichen Batterien stellt kein Problem dar. Denn die Hörgerätebatterien sind sehr klein, praktisch verpackt und passen in nahezu jede Tasche.
Allzu viele Ersatzbatterien sollten nicht bevorratet werden, da die Batterien mit der Zeit an Leistungsfähigkeit verlieren. Ein Problem stellt das nicht dar. So sind Hörgerätebatterien bei jedem Hörakustiker oder auch im Einzelhandel erhältlich.

Hörgerätebatterien in den unterschiedlichen Größen
2. Funktions- und Leistungsumfang der Hörgeräte:
2.1. Welches Zubehör wird für die Stromversorgung benötigt?
Hörgeräte mit Akku:
Wiederaufladbare Hörgeräte benötigen zum Aufladen eine Ladestation. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausfertigungen. So eignen sich einige Ladestationen auch als Transportbehältnisse. Andere Ladestationen verfügen über eine integrierte Powerbank. So können die Hörgeräte auch unterwegs und ohne einen Stromanschluss aufgeladen werden.
Hörgeräte mit Batterie:
Nicht wiederaufladbare Hörgeräte benötigen Zink-Luft-Batterien zum einmaligen Gebrauch. Je nach Hörgerät unterscheidet man vier unterschiedliche Größen an Knopfbatterien. Je größer die Batterie ist, desto stärker ist ihre Leistungsfähigkeit und die der Hörgeräte.
2.2. Wie lange reicht die Stromversorgung?
Hörgeräte mit Akku:
Dem Credo „One charge per day”, also einer Aufladung pro Tag, werden wiederaufladbare Hörgeräte mittlerweile gerecht. Dennoch ist die Leistung des Lithium-Ionen-Akkus stark von der Verwendung des Hörgeräts abhängig.
So benötigen z.B. Bluetooth-Streaming-Funktionen viel Energie. Die Übertragung von Audioinhalten wie z.B. Musik, Telefonate oder Filmen beansprucht den Akku stark. Aktuell geht man davon aus, dass neue wiederaufladbare Hörgeräte bei einer Streaming-Zeit von fünf Stunden in etwa 14 bis 16 Stunden lang durchhalten. Mit jedem zusätzlichen Ladezyklus nimmt die Leistungsfähigkeit des Akkus jedoch leicht ab.
Geht einmal unerwartet die Akku-Leistung seinem Ende zu, kann das Hörgerät nicht mit einer normalen Einwegbatterie betrieben werden. Stattdessen muss es ausgeschaltet und in der Ladestation aufgeladen werden.
Die Ladedauer für ein wiederaufladbares Hörgerät in der Ladestation beträgt ca. 3 Stunden.

Hörsystem ReSound Key 3 mit Akku-Ladestation
Hörgeräte mit Batterie:
Die Haltbarkeit einer Hörgerätebatterie ist abhängig von den Trage- und Nutzungsgewohnheiten sowie vom verwendeten Batterietyp. Bei einer Tragezeit von 16 Stunden halten Batterien vom Typ 10 ungefähr 5 Tage, Batterien vom Typ 13 hingegen rund 8 Tage. Besonders viel Energie benötigen Bluetooth-Funktionen, die u. a. für das Streaming von Audioinhalten wie z.B. Musik, Fernsehen oder auch Telefongespräche eingesetzt werden. Entsprechend schneller neigt sich die Batterielaufzeit ihrem Ende zu.

Zink-Luft Hörgerätebatterien mit und ohne Schutzfolie
2.3. Welche Sicherheitsaspekte gibt es zu berücksichtigen?
Hörgeräte mit Akku:
Lithium-Ionen sind giftig. Hörgeräte wiederum sind klein genug um verschluckt zu werden. Das stellt eine Gefahr für Kinder und Haustiere dar. Zudem können Lithium-Ionen bei Beschädigung in Brand geraten.
Hörgeräte mit Batterie:
Auch batteriebetriebene Hörgeräte bzw. die dafür benötigten Knopfzellen können gefährlich sein. Wird eine Batterie verschluckt und steckt in der Speiseröhre fest, kann Strom freigesetzt werden. Das kann zu Verbrennungen und Verätzungen führen.
2.4. Für welchen Grad an Hörverlust eignen sich die Hörgeräte?
Hörgeräte mit Akku:
Wiederaufladbare Hörgeräte sind nicht für jeden Grad an Hörverlust geeignet. Bei schweren Hörverlusten werden leistungsstarke Hörgeräte benötigt, deren durchgängige Stromversorgung mit Hörgeräte-Akkus in der Regel nicht gewährleistet werden kann. Akku-Hörgeräte kommen also nur für leichte oder mittlere Hörverluste in Frage.
Hörgeräte mit Batterie:
Batteriebetriebene Hörgeräte gibt es in sämtlichen Bauformen und Leistungsstärken. Bei sehr starken Hörverlusten kommen in der Regel Hörgeräte mit besonders leistungsstarken und daher auch größeren Batterien zum Einsatz.

Hörgeräte in unterschiedlichen Bauformen.
3. Preise, Folgekosten und Nachhaltigkeit der Hörgeräte:
3.1. Wie hoch sind die Preise für die Hörgeräte?
Hörgeräte mit Akku:
Wiederaufladbare Hörgeräte gehören zur neuesten Generation an Hörgeräten und kosten dementsprechend viel. Hinzu kommen Kosten für die Anschaffung des Zubehörs.
Anders als bei anderen Geräten, wie z.B. Handys, ist die Ladestation bei Hörgeräten in der Regel nicht im Lieferumfang enthalten. Dadurch entstehen – je nach Ladestation – teils weitere nicht unerhebliche Zusatzkosten.
Da Lithium-Ionen-Akkus die Eigenschaft haben mit der Zeit immer leistungsschwächer zu werden, wird früher oder später die Anschaffung eines Ersatzgeräts nötig werden. Der Erwerb einer Hörgeräte-Versicherung bzw. -einer verlängerten Hersteller-Garantie ist daher empfehlenswert.
Als Kassengeräte ohne Zuzahlung sind Akku-Hörgeräte bislang nicht erhältlich.
Hörgeräte mit Batterie:
Mit Einmalbatterien betriebene Hörgeräte gibt es in sämtlichen Preis- und Leistungsklassen – angefangen mit Basis- oder Kassenhörgeräten, deren Kosten ohne Zuzahlungen für den Patienten komplett von der Krankenkasse übernommen werden, bis hin zu den High-End-Geräten bei denen die Preise pro Hörgerät schnell in den 4-stelligen Euro-Bereich steigen.
Hier geht es zum Überblick der Festbeträge für Hörhilfen, die von den Krankenkassen übernommen werden.
3.2. Welche Folgekosten können bei Hörgeräten entstehen?
Hörgeräte mit Akku:
Lithium-Ionen-Akkus verlieren mit jedem Ladezyklus und auch bei unsachgemäßer Behandlung an Leistungsfähigkeit. Man geht davon aus, dass die Leistungsfähigkeit nach 1.500 Ladezyklen – das entspricht ca. 4 Jahren – bei nur noch 80 Prozent liegt. Das gilt sowohl für den im Hörgerät verbauten Akku, als auch für Ladestationen, die über eine integrierte Powerbank verfügen.
Hat der Lithium-Ionen-Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, kann er vom Nutzer nicht selbst getauscht werden. Einer der Gründe: Da bei Lithium-Ionen-Akkus grundsätzlich Brandgefahr besteht, muss der Akku im Gehäuse des Hörgeräts versiegelt werden.
Folgekosten können also sowohl für den Austausch der Akkus im Hörgerät, als auch bei der Ladestation entstehen. Hier lohnt es sich über den Kauf einer Hersteller-Garantie für den gesamten Versorgungszeitraum von 6 Jahren nachzudenken.
Hörgeräte mit Batterie:
Nicht wiederaufladbare Hörgeräte sind auf Batterien angewiesen. Die Kosten für Hörgerätebatterien hängt von der Laufzeit und dem jeweiligen Stückpreis ab. Einzelne Batterien versorgen das Hörgerät in der Regel rund 6 Tage mit Energie.
Beim Hörakustiker, in Apotheken oder Drogerien gibt es Blister in Packungsgrößen von z.B. 6 Stück zu einem Preis von 5 bis 10 Euro. Im Internet sind größere Mengen an Batterien auch deutlich günstiger zu erhalten.
Auch die Möglichkeit eines Batterie-Abos, bei dem man regelmäßig neue Einmalbatterien zugeschickt bekommt, ist durchaus attraktiv.
Neben den Kosten für die Batterien sollten im Vergleich zu wiederaufladbaren Hörgeräten auch die Risiken einer Beschädigung der Batteriefächer am Hörgerät berücksichtigt werden.
Bei unsachgemäßer Bedienung gehen die winzigen Komponenten der Batteriefächer beim Öffnen und Schließen schnell kaputt und müssen beim Hörakustiker zur Reparatur eingeschickt werden.
3.3. Wie umweltverträglich sind die Hörgeräte?
Hörgeräte mit Akku:
Mit der Umweltverträglichkeit von wiederaufladbaren Hörgeräten hat sich der Hersteller Signia in einer aktuellen Studie beschäftigt. Demnach belasten wiederaufladbare Hörgeräte die Umwelt im Vergleich zu batteriegetriebenen Hörgeräten um 65 Prozent weniger.
Die Studie wurde jedoch von einem Hörgeräte-Hersteller publiziert, dessen Absatz von Akku-Hörgeräten einen nicht unerheblichen – und vor allem stark steigenden – Anteil am Gesamtumsatz ausmacht. Bei der Interpretation ist also Vorsicht geboten.
Hörgeräte mit Batterie:
Bis vor einigen Jahren enthielten Zink-Luft-Batterien giftiges Quecksilber. Doch mittlerweile hat die Industrie Wege und Mittel gefunden, auf den giftigen Inhaltsstoff zu verzichten. Heute sind quecksilberfreie Zink-Luft-Batterien an der Auszeichnung „mercury-free“ zu erkennen.
Das Recycling von Batterien ist ein zusätzlicher Beitrag für die Umwelt. Dafür gibt es eigens eingerichtete Sammelstellen auf Wertstoffhöfen oder im Einzelhandel.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung für oder gegen ein wiederaufladbares Hörgerät von zahlreichen Faktoren abhängig ist und daher immer eine individuelle Entscheidung darstellt. Zu den wichtigsten Entscheidungsfaktoren zählen dabei sicherlich…
- die Handhabung
(Komme ich mit den kleinen Batteriefächern der nicht aufladbaren Hörgeräte zurecht?), - der persönliche Lebensstil
(Reise ich viel und oft und ist es daher einfacher, Batterien mitzuführen?) - die Kosten
(Kann ich mir ein Hörgerät der neuesten Generation leisten?) - und vor allem der Grad an Hörverlust.
(Kann das gewünschte Hörgerät die benötigte Leistungsstärke erbringen?)
Wer diese Fragen für sich beantwortet hat, der kann sich mit gutem Gewissen ein Hörgerät zulegen.