Die Welt ist divers – und so sind es auch die Puppen von Barbie! Die Barbie Fashionistas Linie feiert die Vielfalt und inspiriert mit Barbie und Ken zu spannenden Geschichten. Jetzt stellt Barbie die neuesten Mitglieder der bunten Fashionistas-Familie vor: Darunter erstmals eine Barbie mit einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät (HdO), Ken mit Vitiligo sowie eine Puppe mit einer Beinprothese.

Die Puppen der Barbie Fashionistas Linie bieten eine Vielzahl an Haut- und Augenfarben, Haarfarben und -texturen, Körpertypen und Styles. Diese angebotene Vielfalt soll Kindern helfen, eine Puppe zu finden, mit der sie sich identifizieren können. Seit 2015 hat Barbie mehr als 175 verschiedene Looks ins Sortiment aufgenommen, darunter Puppen mit körperlichen Einschränkungen, etwa eine Barbie im Rollstuhl. Die Puppen repräsentieren mehr Hauttöne, Haarfarben und -texturen sowie eine größere körperliche Vielfalt – zum Beispiel groß, zierlich, kurvenreich, eine weniger ausgeprägte Taille oder stärker definierte Arme. Auch Ken gibt es in unterschiedlichen Körpermaßen und mit verschiedenen Augenfarben und Frisuren. Im Jahr 2021 waren acht der zehn weltweit beliebtesten Puppen der Serie divers.

Dr. Jen Richardson, eine führende Expertin auf dem Gebiet der pädagogischen Audiologie, fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt, mit Barbie zusammenzuarbeiten, um ein genaues Abbild einer Puppe mit Hinter-dem-Ohr-Hörgerät zu schaffen. Als pädagogische Audiologin mit mehr als 18 Jahren Erfahrung in der Förderung von Hörverlusten ist es für mich sehr inspirierend, dass es eine Puppe gibt, die ihr Leben mit einem Hörverlust meistert. Ich bin überglücklich, dass meine jungen Patienten eine Puppe sehen und mit ihr spielen können, die aussieht wie sie.“

„Mit über 175 diversen Looks ist die Barbie Fashionistas Linie die aktuell vielfältigste Puppenlinie der Welt. Wir sind unglaublich stolz darauf, Kindern dabei zu helfen, verschiedene Versionen von Schönheit und Mode zu entdecken – die sich in Puppen widerspiegeln, die wie sie selbst aussehen. Aber was fast noch wichtiger ist: in Puppen, die ganz anders aussehen als sie selbst“, sagt Anne Polsak, Leiterin Unternehmenskommunikation Mattel Deutschland.