Cross Selling Konzept von BestAkustik setzt auf Zielgruppen abseits der Hörsysteme 

Seit zwei Jahren ist Dein BASSS für BestAkustik-Mitglieder verfügbar. Mittlerweile beteiligen sich mehr als 50 Unternehmen am bis dato einzigartigen Konzept zur vollumfänglichen Versorgung mit Audiologie-Lösungen. Dabei ist nicht nur das Produkt-Portfolio gewachsen: DEIN BASSS macht sich auch mehr denn je als Marketing-Tool bezahlt. Denn ob IEM, Raumakustik oder Gehörschutz: Die Suchanfragen werden fast ausschließlich online gestellt, die letztendlich auf die Zielseite www.dein-basss.de münden. Der User erhält neben der Produktauswahl auch Infos über teilnehmende Hörakustikunternehmen in seiner Region und wird anschließend aktiv.

„Mit DEIN BASSS gestalten wir zum einen die Hörakustik noch attraktiver und bringen durch erweiterte Zielgruppen neues Klientel in die Fachgeschäfte. Was sich auch in Hinblick auf spätere Hörsystemversorgungen auszahlt“, erklärt BestAkustik-Geschäftsführer Florian Lohmeir. „Zum anderen bietet DEIN BASSS neue Chancen bei der Mitarbeiter- sowie Azubiakquise.“

Ungewöhnliche Anfrage aus Münchner Schule

Das beste Beispiel hierfür ist die 11. Klasse des Willi-Graf-Gymnasiums aus der bayerischen Landeshauptstadt: Über dein-basss.de wurde zu Jahresbeginn ein Mitgliedsunternehmen angefragt, ob es die Schüler beim diesjährigen Praxis-Seminar Akustik unterstützen könnte. Ziel: Die Schulaula akustisch zu optimieren und konkrete Maßnahmen für eine bessere Akustik bis Juli zu präsentieren.

„Über diese Anfrage haben wir uns so gefreut, dass wir die Aufgabe gleich angenommen haben und die Schüler kostenfrei beim Projekt unterstützen. Denn es ist auch für uns eine einmalige Gelegenheit, neben einer professionellen Versorgung auch potenzielle Talente für den Beruf des Hörakustikers zu begeistern“, so BestAkustik-Geschäftsführer Florian Lohmeir.

Das Projekt läuft noch bis zum Schulende. Im Anschluss werden die Erfahrungen auf der Konzeptseite www.dein-basss.de veröffentlicht. Schon jetzt sind aber weitere Beispiele aufgeführt, wie Kundenanfragen abseits der Hörsysteme das Konzept bereichern.