Er ist Journalist, Fernsehmoderator, Buchautor sowie Familienoberhaupt des altsuebischen Hochadelsgeschlechts der Askanier, dem historische Persönlichkeiten wie Albrecht der Bär und Katharina die Große entstammen; und er schätzt seit längerem hochwertiges Hörakustiker-Handwerk: Eduard Prinz von Anhalt (82) ist überzeugter Hörgeräteträger und Kunde der HörPartner, einem führenden Hörakustik-Anbieter für Berlin und Brandenburg, der zudem Filialen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg unterhält. Mit einem Augenzwinkern wirbt Prinz Eduard nun in einer aktuellen Plakat-Kampagne für den guten Service „seines“ Hörakustikers – und zwar unter dem Motto „Echter Prinz. Echtes Handwerk“.
Bekannt ist Eduard Prinz von Anhalt vor allem als TV-Journalist; als „Adelsexperte“ moderiert er für den TV-Sender RTL wichtige Ereignisse des royalen Lebens, etwa die Live-Übertragungen zur Beerdigung von Queen Elisabeth II. oder die Krönung von Charles III. Darüber hinaus ist Prinz Eduard viel beachteter Buchautor. In seiner 2021 erschienenen Autobiografie „Das verfluchte Jahrhundert: Eine Dynastie am Abgrund“ (Verlag Langen-Müller) berichtet er u. a. über schmerzvolle Kindheitserfahrungen, die ihn sein Leben lang prägten.
In einem jüngst erschienenen Interview berichtet Eduard Prinz von Anhalt auch über den hohen Stellenwert, den guter Hörservice vom Hörakustiker für seinen Alltag hat. Seit einigen Jahren lebt er mit einem deutlichen Hörverlust:
„Ich bin häufig auf Veranstaltungen, bei Abendessen oder Cocktails. Hier konnte ich mich mit einem Mal gar nicht mehr richtig unterhalten – vor allem nicht bei Nebengeräuschen“, so der Prinz. „Ich stand vor der Wahl: Ziehe ich mich zurück und verzichte auf gesellschaftliche Dinge oder lasse ich mir helfen. So landete ich schließlich bei den HörPartnern. Ich bin sehr froh, dass ich hierhergekommen bin. Ich werde sehr lieb betreut und finde es toll, wie die Akustiker hier mitdenken. Dadurch konnte ich mich immer besser an das Hören mit der Technik gewöhnen. Heute bin ich sehr glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin.“
Eduard Prinz von Anhalt: „Ich sehe keinen Grund, eine Hörgeräte-Versorgung aufzuschieben.“
Zu sehen ist Prinz Eduard derzeit als Gesicht einer Werbekampagne, mit der die HörPartner mit einem Augenzwinkern die hohe Qualität ihrer handwerklichen Leistungen herausstellen. Unter dem Motto „Echter Prinz. Echtes Handwerk“ erscheint der Prinz auf den großflächigen Plakatmotiven sowie auf Flyern vor der imposanten Kulisse des Landhauses im Wörlitzer Park. Der bekannte Park, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Prinz Eduards Vorfahren Fürst Franz geschaffen wurde, zählt zur heutigen UNESCO-Welterbestätte Dessau-Wörlitzer Gartenreich; das im Park befindliche Landhaus gilt als architektonisches Vorbild für das Weiße Haus in Washington. Eduard Prinz von Anhalt engagiert sich seit langem für den berühmten Park seiner Vorfahren; so vermittelte er etwa eine Schirmherrschaft durch seinen Cousine Prinz Charles, den heutigen König Charles III.
Sein Engagement als Werbeträger verbindet das Familienoberhaupt der Askanier mit einem klaren Bekenntnis zum guten Hören. Prinz Enduard rät jedem, im Falle eines Hörverlustes frühzeitig die Hilfe eines guten Hörakustikers zu suchen: „Heute gibt es Hörgeräte mit vielen zusätzlichen Vorteilen und Komfort. Und auch die Hörgeräte, die die Krankenkasse voll bezahlt, sind an sich solide. Ich kann das nur empfehlen und sehe keinen Grund, warum man es aufschieben sollte. – Wenn mir jemand begegnete und ich nicht verstand, was derjenige mir sagen wollte… Man fühlt sich isoliert und ausgeschlossen. Doch das ist nun absolut vorbei.“