Hearing4all.connects: Innovative Technologies for Hearing Health – from the ear to the brain to society

Nach zwei erfolgreichen Anträgen bewirbt sich Hearing4all für eine weitere Förderperiode ab 2026. Der interdisziplinäre Forschungsverbund hat in den vergangenen zehn Jahren wesentliche Fortschritte erzielt. Bereits gelungen ist es, die Klangqualität und Sprachverständlichkeit von Hörhilfen zu optimieren, künstliche Intelligenz (KI) in Hörgeräte zu integrieren und die Cochlea-Implantat-Technologie weiterzuentwickeln.

Mit einem ambitionierten Forschungsprogramm für die nächste Förderperiode strebt Hearing4all an, ein neues Kapitel der Hörforschung aufzuschlagen – etwa durch die Entwicklung datengetriebener Lösungen für Hörhilfen, die Erforschung genetischer Ursachen von Hörverlust mit Blick auf neue Therapiemöglichkeiten oder die Beleuchtung sozial-kommunikativer Faktoren des Hörverstehens.

Der Vollantrag wurde am 22. August 2024 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht, die Entscheidung fällt im Mai 2025.

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