Ob winzige, nahezu unsichtbare Gehörgangssysteme oder multifunktionale Maßanfertigungen im Earbud-Design – hochwertige Im-Ohr-Hörgeräte sind mehr denn je gefragt und sie zählen derzeit zu den wichtigsten Trends auf dem deutschen Hörakustikmarkt. Eine klare Chance für kleinere, inhabergeführte Betriebe, meint der Individual Akustiker Service (IAS), dem aktuell mehr als 460 bundesdeutsche Hörakustik-Fachgeschäfte angehören. Der IAS unterstützt seine Mitglieder mit vielfältigen Leistungen zur Differenzierung im lokalen Wettbewerb. Das Thema Im-Ohr-Hörgerät hat dabei schon lange einen wichtigen Stellenwert. Zur ganzheitlichen Unterstützung gehört zum einen ein großer Pool an Erfahrungen und Know-how; neben neuesten Produkten zu attraktiven Konditionen gibt es zahlreiche Angebote für Fortbildung und Training. Zudem kann man das eigene Geschäft als „Im-Ohr-Manufaktur“ positionieren und sich so Alleinstellung im lokalen Wettbewerb sichern.
Laut GfK-Handelspanel wurden in Deutschland 2014 etwa 42.000 Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) verkauft, 2021 waren es 184.000*. Eine steigende Nachfrage nach IdO-Systemen bestätigen auch der Bundesverband der Hörsysteme-Industrie (BVHI) sowie verschiedene Hörgeräte-Hersteller.
„Im-Ohr-Systeme bieten ihren Nutzern klare Vorteile und sie sind so gefragt wie nie; wer beim letzten EUHA-Kongress aufmerksam über die Messe ging, fand bei fast allen namhaften Ausstellern Im-Ohr-Neuheiten“, so Jürgen Leisten und Tannassia Reuber. Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter des IAS sind seit Jahrzehnten bestens mit dem bundesdeutschen Hörakustikmarkt vertraut. Den Trend zum Im-Ohr-Hörgerät sehen sie vor allem als klare Chance für kleinere, inhabergeführte Betriebe: „Wo, wenn nicht hier findet man kompetente und engagierte Gesundheitshandwerker, die ihren Kunden diese höchst personalisierten Lösungen bieten?! Geht man strategisch vor, ist das Thema bestens geeignet, um sich selbst von den großen Wettbewerbern erfolgreich abzusetzen.“
Viele der über 460 Hörakustik-Fachgeschäfte, die dem IAS aktuell angehören, setzen seit langem auf maßgefertigte Im-Ohr-Lösungen. – „Als Servicegesellschaft geht es uns nicht nur darum, unseren Mitgliedern neueste Produkte zu attraktiven Konditionen zu bieten; wir ermöglichen zugleich, Kenntnisse und Fertigkeiten zu pflegen und weiterzuentwickeln“, so Jürgen Leisten und Tannassia Reuber. „Der IAS ist auch ein großer Erfahrungspool, bei dem man sich einbringen und von anderen profitieren kann. Wir vermitteln Kontakte zu Berufskollegen, die ihr handwerkliches Know-how gerne teilen. Dort kann man zum Beispiel neueste 3D-Fertigung erlernen.“
Positionierung als „Im-Ohr-Manufaktur“ ermöglicht attraktive Alleinstellung im Wettbewerb vor Ort
Ebenso zum Portfolio gehören IdO-Workshops und -Schulungen von Industriepartnern und ausgewiesenen Im-Ohr-Experten. Der IAS entwickelt Unternehmenskonzepte, bei denen das IdO im Fokus steht, und er unterhält verschiedene Kanäle für regen Mitgliederaustausch. Teil der ganzheitlichen Unterstützung sind zudem zahlreiche Marketing-Angeboten, die auf das Thema Im-Ohr-Hörgerät abzielen und sich für den jeweiligen Betrieb individualisieren lassen.
Ein echtes Highlight ist die Service-Marke „Im-Ohr-Manufaktur“, die das vorzügliche Know-how bei der manuellen Fertigung von Im-Ohr-Hörgeräten betont und die von Mitgliedsbetrieben exklusiv genutzt werden kann. Fachgeschäfte, die sich durch das rote Logo mit dem markanten Schriftzug als Im-Ohr-Manufaktur zu erkennen geben, erscheinen zugleich als Teil eines weitverzweigten Qualitätsnetzwerks spezialisierter Hörakustik-Anbieter. Über deren Angebote können sich Interessenten auf https://www.im-ohr-manufaktur.
„Der anhaltende Trend zum Im-Ohr-Hörgerät zeigt eines sehr deutlich: viele Kunden wünschen sich personalisiertes Hightech, wie es ihnen nur engagierte Gesundheitshandwerker bieten können“, so Jürgen Leisten und Tannassia Reuber abschließend. „Keine Frage, die Zukunft des guten Hörens liegt vor allem in den Händen der kleinen, inhabergeführten Betriebe. Wir können jeden nur ermuntern, die Chancen zu nutzen. Um jedoch ihr Potential beim Thema IdO auszuschöpfen, brauchen die Betriebe kluge Strategien und ganzheitliche Unterstützung. Genau das bieten wir ihnen in unseren Reihen.“