Wer ein Hörgerät benötigt, muss sich früher oder später auch mit dem Thema Otoplastiken auseinandersetzen. Doch spielen die Ohrpassstücke für Hörgeräte bislang eher eine untergeordnete Rolle.Dabei sind sie es, die am Ende über ein reibungsloses Funktionieren der kleinen Hightech-Geräte vor dem Trommelfell entscheiden.

In diesem Leitfaden greifen wir die wichtigsten Dinge auf, die es über Otoplastiken zu wissen gibt. Von der Begriffsdefinition über Anwendungsgebiete, Formen und Materialien bis hin zur Haltbarkeit, den Preisen und den Vor- und Nachteilen der kleinen Helfer im Ohr.

Der Fokus liegt dabei auf Otoplastiken, die in Verbindung mit Hörgeräten zum Einsatz kommen – als Verbindung zwischen dem eigentlichen Hörsystem und dem Trommelfell im Ohr.

Die Themen im Überblick

  1. Was ist eine Otoplastik?
  2. Wofür werden Otoplastiken verwendet?
  3. Vorteile und Nachteile einer Otoplastik
  4. Wer stellt Otoplastiken her?
  5. Wie werden Otoplastiken hergestellt?
  6. Welche Arten von Otoplastiken gibt es?
  7. Welche Materialien werden zur Herstellung von Otoplastiken verwendet?
  8. Wie reinige ich eine Otoplastik?
  9. Wie lange hält eine Otoplastik?
  10. Was kostet eine Otoplastik?

1. Was ist eine Otoplastik?

Der Begriff Otoplastik stammt aus dem Griechischen. Er setzt sich aus den Worten „otos“ (Genitiv für Ohr) und „plastein“ („formen, gestalten“) zusammen.

Unter Otoplastik versteht man die Herstellung von Form- oder Ohrpasstücken durch einen Hörakustiker, die bei Hörgeräten, Gehörschutz oder Kopfhörern zum Einsatz kommen.

Sowohl der Herstellungsvorgang selbst als auch das fertige Ohrpassstück können als Otoplastik bezeichnet werden.

2. Wofür werden Otoplastiken verwendet?

Die meiste Verwendung finden Otoplastiken sicherlich als Bestandteil von Hörhilfen bzw. Hörgeräten. Aufgrund ihrer vielseitigen Einsetzbarkeit können sie aber auch andere Funktionen erfüllen.

Hörhilfen

Hörhilfen bzw. Hörgeräte werden viele Stunden am Tag getragen. Daher müssen sie exakt an das individuelle Ohr angepasst werden. Nur so ist ein sicherer Halt, der nötige Tragekomfort und die volle Funktionsfähigkeit gewährleistet.

Hier kommen Ohrpassstücke bzw. Otoplastiken zum Einsatz. Sie stellen die Verbindung zwischen dem Hörgerät und dem Ohr her. Das kann am Ende des Schallschlauchs bei Hinter-dem-Ohr-Geräten (HdO), als Schale oder Behältnis für Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) oder als Sitz der sogenannten RIC-Systeme (Receiver-in-the-Canal-Hörgeräte bzw. Hinter-dem-Ohr-Gerät, bei dem der Empfänger im Ohr sitzt (HdO)) sein.

Kurz gesagt: Erst durch den Einsatz von Otoplastiken lässt sich das Potenzial eines Hörgeräts erst richtig entfalten. 

Gehörschutz

Viele Menschen setzen Gehörschutz mit den klassischen Ohropax gleich. Doch auch individuell angepasste Otoplastiken können dem Gehörschutz dienen.

Einfachen Ohrstöpseln, wie z. B. den Ohropax, sind sie im Tragekomfort und auch in der Schutzwirkung weit überlegen.

Ohropax

Einfache Ohropax Ohrstöpsel

Neben Lärm kann ein Gehörschutz auch zum Schutz vor in das Ohr eindringendem Wasser und Schmutz dienen.

Kopfhörer (In-Ear-Monitoring)

Sind herkömmliche Kapselkopfhörer in einer bestimmten Situation aus optischen Gründen oder aufgrund von Diskretion unangemessen, kann ein Ohrpasssstück eine Option für das unauffällige Tragen von Kopfhörern sein.

In-Ear-Monitoring Kopfhörer

Klassische Beispiele sind der „Knopf im Ohr“ (z.B. bei Moderatoren) oder das In-Ear-Monitoring bei Musikern, welches gleichzeitig vor der Lautstärke auf der Bühne schützt.

Schmuck-Otoplastik

Otoplastiken können neben ihrer eigentlichen Funktion auch als Schmuckstück dienen. Dazu werden sie mit z. B. mit Strasssteinen oder Farben verziert. Auch außergewöhnliche Formen können in sie hinein gefrässt werden.

Im Folgenden beschäftigen wir uns im Detail mit Otoplastiken, die als Ohrpassstücke für Hörhilfen bzw. Hörgeräte verwendet werden.

3. Vorteile und Nachteile einer Otoplastik

Der Einsatz von Otoplastiken bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Insbesondere bei Hörverlusten höheren Grades führt kein Weg an ihnen vorbei.

Gleichzeitig gilt es aber auch die Nachteile zu berücksichtigen. Denn nicht jedes Ohr eignet sich auch für ein Ohrpassstück.

Vorteile von Otoplastiken

  • Sie bieten aufgrund ihrer verschließenden Eigenschaft eine deutlich bessere Akustik.
  • Durch die individuelle Anpassung garantieren sie einen optimalen Sitz im Ohr und Beugen einen Verlust des Hörgeräts vor.
  • Sie minimieren den Rückkopplungseffekt sowie den Kammfiltereffekt.

Nachteile von Otoplastiken

  • Durch Otoplastiken entsteht ein Verschlusseffekt bzw. Okklussionseffekt, eine unangenehme Schallblockierung im Ohr.
  • Sie können zu einer unerwünschten und übermäßigen Ansammlung von Ohrenschmalz (Cerumen) im Gehörgang sorgen.
  • Je nach Material können sie allergische Reaktionen verursachen.

4. Wer stellt Otoplastiken her?

Otoplastiken werden in der Regel in eigens darauf spezialisierten Laboren hergestellt. Das kann maschinell, aber auch in Handarbeit geschehen. Oft kommen dabei 3D-Drucker zum Einsatz.

Im Vorfeld der eigentlichen Herstellung, erstellt der Hörgeräteakustiker oder auch HNO-Arzt eine individuelle Ohrabformung beim zukünftigen Träger. Diese wird dann in ein Labor eingeschickt, welches auf dieser Grundlage die Otoplastik erstellt.

Den letzten Schliff erhalten die Ohrpassstücke von einem Otoplastiker bzw. von einem Hörgeräteakustiker direkt vor Ort und in Abstimmung mit dem Patienten.

Eine Auswahl an Otoplastik-Laboren bzw. an Otoplastikern finden Sie hier.

5. Wie werden Otoplastiken hergestellt?

Kein Ohr gleicht dem anderen. Daher müssen Otoplastiken für den Träger individuell angepasst werden. Nur so kann ein optimaler Halt und die volle Funktionsfähigkeit gewährleistet werden.

In einem ersten Schritt wird hierfür von einem Hörakustiker oder einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt eine Ohr-Abformung erstellt. Die Abformung dient später als Grundlage zur Modellierung des Ohrpassstückes.

Ohr-Abformung

Ohr-Abformung

Für die Abformung bzw. den Abdruck wird vorerst eine Tamponade im Gehörgang platziert. So wird das Trommelfell geschützt.

Danach wird eine weiche Abformmasse in den Gehörgang eingeführt. Diese ist aus einem speziellen Silikonmaterial, welches keine Verletzungen am Ohr verursachen kann.

Nach einer Aushärtezeit von wenigen Minuten kann die Silikonmasse aus dem Gehörgang entfernt und an einen Otoplastiker bzw. ein Labor verschickt werden.

Moderne 3D-Modellierung

Neben der Fertigung per Hand gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, die fertige Ohr-Abformung mit einem 3D-Scanner aufzunehmen. Der Abdruck kann dann am Computer weitere bearbeitet und optimiert werden.

Otoplastiken aus dem 3D-Drucker

Otoplastiken aus dem 3D-Drucker (Bildquelle: Cyfex.com)

In diesem Schritt wird für Im-Ohr-Hörsysteme die kleinstmögliche Gehäusegröße berechnet. Die finale Modellierung wird an einen 3D-Drucker gesendet, der die Otoplastik auf Grundlage eines Materials aus Kunststoff ausdruckt. Alternativ kann der Drucker auch eine Gussform erstellen, mit Ohrpassstücke aus weichem Material wie z.B. Silikon hergestellt werden können.

Der Hörakustiker übernimmt schließlich die finalen Arbeiten. Er schleift, poliert und lackiert die Otoplastiken, bis sie optimal auf den Träger ausgerichtet sind.

6. Welche Arten von Otoplastiken gibt es?

So vielfältig wie das menschliche Ohr sind auch die Formen und Varianten an zur Verfügung stehenden Ohrpassstücken. Hier ein kurzer Überblick der Otoplastikformen.

  • Lübecker Grundform
  • Schale
  • Ring
  • Kralle
  • Spange
  • Stöpsel
  • Stöpsel mit Abstützung
  • Skelettierte Otoplastik

Im Folgenden werden die einzelnen Arten von Otoplastiken, ihre Vor- und Nachteile sowie ihre Eigenschaften in Bezug auf ihre Funktion, Akustik und ihr Erscheinungsbild beschrieben.

Lübecker Grundform

Lübecker Grundform

Lübecker Grundform

Die Lübecker Grundform dient als Grundlage für sämtliche Otoplastiken. Sie enthält alle wichtigen Haltezonen: Antitragus, Cymba und Tragus.

Die Lübecker Grundform ist sehr stabil und erfüllt ihren Zweck. Da das Ohr durch sie wenig Belüftung erhält, ist sie nicht sehr angenehm zu tragen. Auch optisch sieht sie nicht sehr ästhetisch aus. Das spiegelt sich auch im günstigen Preis.

Von Vorteil ist, dass aus der Lübecker Grundform nachträglich alle anderen Otoplastik-Formen hergestellt werden können. Das spielt z.B. dann eine Rolle, wenn sich ein Patient nachträglich für eine andere Form entscheidet.

Schale

Schalen-Otoplastik

Schalen-Otoplastik

Die Schale bietet aufgrund ihrer großen Auflagefläche den sichersten Halt und eine perfekte Abdichtung des Ohres.

Genau wie die Lübecker Grundform verfügt sie über alle wichtigen Haltezonen. Sie eignet sich besonders gut für Träger mit starken, an Taubheit grenzende Hörverluste.

Aufgrund ihrer Größe ist die Schale ästhetisch nicht sehr ansprechend. Dafür ist sie günstig zu haben.

Ring

Ring-Otoplastik

Ring-Otoplastik

Der Ring reicht über die gesamte Concha bis hoch zur Cymba. Er nutzt alle Haltepunkte in der Ohrmuschel und erleichtert das Einsetzen und Herausnehmen.

Durch die Belüftung der Ohrmuschel ist der Ring angenehm zu tragen. Einzig bei flach auslaufenden Ohrmuscheln ist er, aufgrund des fehlenden Halts, eher ungeeignet.

Kralle

Krallen-Otoplastik

Krallen-Otoplastik

Die Kralle zählt zu den beliebtesten Otoplastik-Formen. Ihren Namen hat sie von der krallenförmigen Abstützung, die für optimalen Halt sorgt. Sie besitzt alle Haltezonen und sorgt zusätzlich für eine gute Belüftung der Concha.

Der Tragekomfort ist aufgrund des geringen Hautkontakts sehr angenehm. Im Gegensatz zum Ring eignet sich die Kralle auch für flach auslaufende Ohrmuscheln.

Spange

Spangen-Otoplastik

Spangen-Otoplastik

Die Spangen-Otoplastik hat eine ästhetische Form und nur wenig Hautkontakt. Das sorgt für viel Tragekomfort. Sie lässt sich gut einsetzen und leicht handhaben. Das Ohr wird recht gut belüftet. Da die Spange schnell brechen kann, ist sie nicht für alle Träger geeignet.

Stöpsel

Stöpsel-Otoplastik

Stöpsel-Otoplastik

Der Stöpsel sitzt tief im Gehörgang und ist fast unsichtbar. Der Gehörgang dient ihm als einzige Haltezone. Das ist nur mit geeigneten Gehörgängen möglich. Ansonsten verliert die Otoplastik ihren Halt.

Die Form der Stöpsel-Otoplastik sorgt für angenehmen Tragekomfort und eine gute Belüftung der Ohrmuschel.

Stöpsel gibt es auch mit Abstützung. Diese verläuft über den Antitragus und sorgt für zusätzlichen Halt. Auch das Einsetzen und Herausnehmen wird dadurch leichter.

Skelettierte Otoplastik

Die skelettierte Otoplastik spielt eine Sonderrolle innerhalb der Arten an Otoplastiken. Ziel einer skelettierten Otoplastik ist es, möglichst wenig Material übrig zu lassen.

Der Träger bemerkt den Fremdkörper nur sehr dezent. Möglichen Hautreizungen wird vorgebeugt.

Skelettierte Otoplastiken sind auf sämtliche Otoplastik-Formen anwendbar.

7. Welche Materialien werden zur Herstellung von Otoplastiken verwendet?

Neben den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten sowie Arten von Otoplastiken spielt auch das Material, aus denen die Ohrpassstücke geformt werden, eine wichtige Rolle.

Die Auswahl des Materials orientiert sich dabei stets an den individuellen Anforderungen des Trägers. Hier spielen Faktoren wie das Stadium der Schwerhörigkeit, Hygiene und auch Allergien eine Rolle.

Folgende Materialen werden zur Herstellung von Otoplastiken verwendet:

  • Acryl
  • Silikon
  • Thermotec
  • Titan
  • Gold

Nachfolgend eine kurze Beschreibung und Einordnung der aufgeführten Materialien.

Acryl

Acryl ist ein hartes Material. Es ist glatt, stabil und leicht zu reinigen. Das Einsetzen ins Ohr sehr leicht. Aus diesem Grund kommt es sehr oft zum Einsatz.

Bei einer Kunststoffallergie kann Acryl jedoch nicht verwendet werden.

Silikon

Silikon ist ein weiches Material. Es passt sich deutlich besser an das Ohr an. Das Tragen ist angenehmer.

Durch die bessere Passform werden unangenehme Rückkopplungseffekte minimiert. Das spielt insbesondere bei stark ausgeprägten Hörverlusten eine Rolle.

Otoplastiken aus Silikon lassen sich nicht so gut reinigen und können sich durch Ohrenschmalz bzw. Cerumen schnell verfärben. Auch das Einsetzen ist etwas schwieriger.

Silikon ist in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich. Diese werden in der nach seinem Erfinder benannten Einheit „Shore“ gemessen:

  • 70 Shore = hart
  • 40 Shore = mittel
  • 25 Shore = weich

Thermotec

Thermotec ist ein speziell für den Einsatz bei Otoplastiken entwickelter Kunststoff, der je nach Umgebungstemperatur seine Konsistenz verändert.

Bei normaler Raumtemperatur ist das Material fest und einfach Einzusetzen. Durch die Körpertemperatur wird das Material weich. Es passt sich an das Ohrgewebe an, dichtet ab und verhindert Druckschmerzen.

Thermotec ist ein wenig teurer als andere Materialien. Es eignet sich jedoch sehr gut bei Allergikern.

Titan

Titan ist extrem robust. Dadurch benötigt es nur eine sehr dünne Wandstärke und eignet sich gut für Otoplastiken bei sehr kleinen Gehörgängen.

Titan verfärbt sich nicht und kann verwendet werden, wenn ein Patient auf andere Materialien allergisch reagiert.

Gold

Reagiert der Träger einer bereits angefertigen Acryl-Ohrpassstück allergisch, kann dieses vergoldet werden. Dabei werden alle Kontaktflächen zur Haut galvanisch mit einer Schicht Gold überzogen.

8. Wie reinige ich eine Otoplastik? 

Ohrpassstücke werden täglich viele Stunden direkt am Körper getragen. Daher sollten sie regelmäßig gereinigt werden. Je nach Art der Otoplastik müssen dabei jedoch einige Dinge berücksichtigt werden.

Reinigung von Otoplastiken ohne Hörer

Hinter-dem-Ohr Hörgeräte (HdO) verfügen über Otoplastiken ohne Hörer. In diesen Ohrpassstücken befindet sich keine Elektronik. Sie können vom Hörgerät getrennt und ohne weiteres gereinigt oder auch. gewaschen werden.

Das kann mit speziellen Reinigungstüchern erfolgen. Auch ein Druckluftspray eignet sich.

Reinigung von Otoplastiken mit Hörer

Otoplastiken von Im-Ohr-Hörgeräten (IdO) enthalten einen Hörer. Der Hörer besteht aus Hightech-Elektronik und ist entsprechend empfindlich.

Solche Ohrpassstücke dürfen auf keinen Fall gewaschen werden. Stattdessen sollten spezielle Reinigungstücher oder  weiche trockene Tücher verwendet werden.

Während der Nacht sollten die Hörgeräte samt Otoplastik gut getrocknet werden. Hier helfen verschiedene Trockengeräte. Die neueste Generation an Trockengeräten desinfiziert die Geräte zudem mittels UV-Licht.

9. Wie lange hält eine Otoplastik?

Die Haltbarkeit einer Otoplastik ist vom verwendeten Material, Veränderungen im Gehörgang sowie der Handhabung abhängig.

So ist die Haltbarkeit von Materialien wie Titan deutlich besser, als die von Silikon. Auch Veränderungen im Gehörgang haben einen großen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit von Ohrpassstücken. So kann sich durch das ständige Tragen und auch schlicht durch den Alterungsprozess der Gehörgang verändern. Die Otoplastik verliert dadurch an Halt. Schließlich spielt auch die Reinigung und Pflege der Otoplastiken eine Rolle.

Letztendlich ergibt sich für Otoplastiken ein Nutzungszeitraum von 2 bis 6 Jahren. Wobei als Faustregel gilt, dass zumindest alle 2 Jahre überprüft werden sollte, ob sie nach wie vor ihren Zweck erfüllen.

10. Was kostet eine Otoplastik?

Ein eigens angepasstes Ohrpassstück hat zahlreiche Vorteile. Das hat seinen Preis. So kosten individuelle Otoplastiken – je nach Ausführung, Form und Material – zwischen 50 und 200 Euro pro Paar.

Fazit

Beim Thema Otoplastiken gibt es viel zu berücksichtigen. Allein die Tatsache, dass sie für jedes Ohr individuell angefertigt werden müssen, spricht schon dafür. Hinzu kommen Aspekte wie Materialien, Formen, Handhabung, aber auch Preise und Haltbarkeit.

Wir hoffen, dass wir mit diesem Beitrag ein wenig Aufklärungsarbeit leisten und das Thema Otoplastiken (auch für Laien) übersichtlich und einfach aufbereiten konnten.

Auf dass die nächste Otoplastik ein Erfolg wird!