Mit Hilfe des tinus.one können Betroffene ihr Ohrgeräusch mit Musik, Klängen oder Podcasts auditiv maskieren und somit schneller in den Schlaf finden. Das Besondere daran ist die patentierte Technologie, die es ermöglicht, dass nur der Nutzer selbst die Töne auf dem tinus.one hören kann. Der Partner im Bett bleibt davon vollkommen ungestört.

„Neben der Schallisolation für den Schlafpartner war es uns bei der Entwicklung besonders wichtig, die Schlafqualität in den Vordergrund zu rücken. Schlechter Schlaf hat einen negativen Effekt auf Tinnitus und man befindet sich schnell in einer Abwärtsspirale“, betont Co-Gründerin Jaqueline Schaupp.

Alternativen wie das Schlafen mit Kopfhörern, unbequem, oder einem TV Gerät versagen hier.

„Unser Gehör schläft nicht, dementsprechend können wir mit einer nächtlichen Dauerbeschallung nicht zur Ruhe kommen“, erklärt Schaupp.

Die ebenfalls entwickelte Tiefschlaffunktion garantiert ein Abschalten des tinus.one in der ersten Tiefschlafphase, um die Dauerbeschallung zu vermeiden.

Die Idee für das tinus.one hatten Jaqueline Schaupp und Simon Greschl bereits während ihres Studiums an der TU München. Durch ihre Väter, die beide an Tinnitus leiden, erkannten sie das Potenzial einer Einschlafhilfe für Tinnitus Patienten. Mit dem Hightech-Kissen hat tinus aber erst den Anfang gemacht. In Zukunft möchte das Start-up den Schlafmarkt revolutionieren. Momentan arbeitet das Team daran, die Funktionen des Kissens mit Hilfe einer App auszubauen, sodass entsprechende Audio Therapien individuell für den Nutzer helfen können.

„Der nächste große Schritt für unser Unternehmen ist es, tinus.one Betroffenen und Interessierten näher zu bringen. Da der eigene Schlaf etwas sehr Individuelles ist, bringt Veränderung auch immer eine gewisse Unsicherheit mit. Deshalb freut es mich sehr, dass wir nun eine Testphase für alle Interessierten anbieten können“, erklärt Mitgründerin Jaqueline Schaupp.

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